Lucy und ihre Freunde, Jamilia, Giorgio und Dominik, sorgen für Aufsehen auf dem Laves-Kulturpfad. Aus einem Versteck steuern sie ein lebendig wirkendes Krokodil über den Teich.
Dadurch kommen sie einer Gang in die Quere, die lieber keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen möchte.
Doch so einfach lassen sich die Kids nicht vertreiben, denn sie wollen mit ihrem Drohnenprojekt noch viel mehr Klicks ergattern.
Sie ahnen nicht, in welche Gefahren sie dadurch geraten.
In Holle ist die Hölle los: Überfall auf den Backshop, Diebstahl eines Postautos, Vandalismus, und dann werden auch noch Gemälde einer Ausstellung im Glashaus zerstört. Bea wieder mittendrin.
Ein Toter in Frankfurt und die Goldene Hulda halten sie auf Trab.
Fräulein Wiese bleibt nicht die Einzige, die alte Schulden eintreibt.
Können Nils, Kwonk und Bea die Fäden rechtzeitig entwirren?
Der Autorenkreis „Wort für Wort“ und der Hottenstein Buchverlag hat das Märchenzelt auf dem Rosenhof in Gehrenrode aufgebaut und die Kinder ins Wunderland Garten entführt, zu dem Hauselfen Carlito, den kleinen Drachen und wilden Erbsen.
Auf dem Foto betreut die Sibbesser Autorin Ulrike Boblitz den Stand, an dem auch „Auf der Suche“ von Micha Kloth und Ronja Padurlar angeboten wird.
Der erste Holler Regionalkrimi um die Putzfrau Bea,
Kommissar Nils Meyer und den toten Bauunternehmer Dehning „Zu spät – schon tot“
soll in diesem Jahr einen Nachfolger bekommen. Das Holler Team ist wieder an
Bord und wartet schon sehnsüchtig auf die ersten Seiten …
Diesmal sollen auch alle anderen Interessierten die
Möglichkeit haben, den Entstehungsprozess des Buches zu begleiten.
Aus diesem Grund werde ich Sie in den nächsten Monaten
regelmäßig an den Entwicklungen teilhaben lassen: wöchentlich auf Instagram und
Facebook mit kurzen Nachrichten und mindestens einmal monatlich auf meiner
Homepage mit einem längeren Post. Da finden Sie neben Fotos von den Tatorten
auch kurze Textauszüge, Überlegungen zu Plot, Recherchen, Textauszüge usw.
Sie haben außerdem die Möglichkeit, jederzeit Vorschläge und
Informationen beizutragen, wenn sich in Holle und „um zu“ etwas ereignet, das
gut in den zweiten Holler Krimi passen könnte.
Der Titel steht schon fest:
„Du schuldest mir noch etwas“
Damit haben Sie vielleicht bereits die ersten Hinweise auf
das Thema des Krimis.
Bea ist nicht nur Putzfrau, sondern auch Künstlerin, und
deswegen wird die Kunst im neuen Band natürlich wieder eine wichtige Rolle
spielen.
Das wird sich auch in der Gestaltung des Buches
niederschlagen. Sie dürfen gespannt sein – ich bin es jedenfalls, denn der
Sottrumer Künstler Volker Witteczek arbeitet auch wieder mit.
Ich freue mich auf Ihre Begleitung bei dem Projekt. Teilen
Sie meine Posts und bereichern Sie das Projekt mit Ihren Ideen, Anmerkungen
usw.
In den Dreißiger Jahren kommt Alice Waldmann nach Berlin.
Die junge Frau will ihre Familie finden und erfahren, warum der Kontakt zu
ihrer Mutter völlig abgerissen war. Ihre Großmutter, Helena Waldmann, scheint
sie zu hassen, doch Alice findet Unterschlupf bei Rosa, ihrer Tante. Dort
erhält sie nach und nach Zugang zur Gesellschaft der Künstler und der
Kunstgalerien. Ihre Leidenschaft wird das Fotografieren.
Der Autorin, Alexandra Cedrino; gelingt es mit wenigen Sätzen,
das Leben und die Ereignisse der Dreißiger Jahre vor dem geistigen Auge der
Leserinnen lebendig werden zu lassen. Man spürt beim Lesen die Unruhe, den
Wunsch nach Umbrüchen und Freiheit, die heraufziehenden Konflikte mit den Nationalsozialisten
usw. Auch Alice, die Hauptfigur, versucht, sich selbst zu definieren, ihren
eigenen Weg zu gehen und so viel wie möglich zu erleben und sich selbst zu
verwirklichen.
Gesellschaftliche, politische, soziale oder andere
Hindernisse sollen ihr nicht im Weg stehen.
Der Kunstbetrieb rund um die Familie Waldmann erweist sich
als Türöffner für eine ganze Reihe von Geschehnissen, die die Entwicklung der
Hauptfigur vorantreiben. Sehr gut sind auch die anderen wichtigeren Charaktere
gelungen, die alle eigene Ziele haben, eigene Spiele spielen und jeweils ihr
eigenes Päckchen mit sich herumtragen.
Sprachlich wird man von der ersten Seite an in die
Geschichte hineingezogen und begleitet die Figuren gern.
Der Umschlag, mit seiner grafischen Gestaltung und den
gedeckten Farben ist ebenfalls auch Blickfänger, der Aufmerksamkeit auf sich
zieht, vor allem im Vergleich zu vielen anderen Büchern, die im gleichen
Zeitraum spielen.
Am 21. März 2020 zwischen 14
und 18 Uhr präsentieren Künstler, die in und um Sibbesse Kunst und Kultur
machen ihre Werke in der Friedrich-Busse-Schule in Sibbesse. Dabei ist es egal
ob Musiker, Malerin, Bildhauer, Autorin, Fotograf, Sängerin, Kunsthandwerker,
Museumsmacherin … alle sind herzlich willkommen.
Es wird auch ein
Bühnenprogramm geben – für Musiker, Autorinnen, Schauspieler, Tänzerinnen … und
eine Cafeteria.
Wer einen Workshop anbieten
oder zeigen will, wie er oder sie arbeitet, kann das gerne tun.
Über diese Kulturmesse hinaus
betreiben wir den Kulturautomaten vor der Sparkasse in Sibbesse und würden gern
Kunst und Kultur in Sibbesse präsenter machen. Alle sollen wissen, welche
Talente in unserer Gegend schlummern. Vielleicht, indem wir leerstehende
Geschäfte nutzen, Kunst stärker in den öffentlichen Raum bringen, indem wir
einen Kunstautomaten nur mit Kunstwerken aus Sibbesse aufstellen, indem wir ein
Buch zusammen machen, einen virtuellen Kunstrundgang entwickeln, eine
Künstler-App oder einen Veranstaltungskalender… wer weiß, was uns gemeinsam
noch so einfällt.
Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit Sabine Hartmann
auf, unter ms.hartmann@t-online.de
oder unter 05065 1781.
Am Samstag, den 23.11.2019 um
11:00 Uhr wird in Sibbesse vor der Sparkasse der neue Kulturautomat aufgehängt
und öffentlich eingeweiht. Für 4 Euro können dann alle eine
zigarettenschachtelgroße Verpackung ziehen, in der sich ein Original-Kunstwerk
eines Künstlers aus der Region befindet. So ist es leicht möglich, sich eine
Sammlung regionaler Kunst anzulegen oder Geschenke mit einer Kunstschachtel
aufzupeppen. Was genau sich darin befindet, lässt sich nicht vorhersagen. Aber
die Kategorie kann jeder selbst auswählen, und es wird garantiert, dass man
nicht zweimal nacheinander die gleiche Künstlerin zieht. Alle Kunstwerke sind
Originale und unterscheiden sich deshalb selbst dann, wenn das gleiche Motiv
gewählt wurde.
In den insgesamt 15 Schächten des
ehemaligen Zigarettenautomaten gibt es gemalte Kunstwerke auf Holz, Leinwand,
Dibondmaterial oder Leinenpappe (Artworks), außerdem getöpferte Engel, gefilzte
Tiere und Schmuck (Kunsthandwerk). In der Kategorie Literatur warten Büchlein
auf Leser. Auch die Museen, z.B. die Almetalbahn und das Heimatmuseum bieten
informative Schächtelchen an. Weitere Inhalte, u.a. für Kinder und Jugendliche,
passend zu Weihnachten etc. ergänzen die Palette.
Der Kulturautomat wird vom
KulturForum Sibbesse e.V. betreut. „Es war recht aufwändig, einen geeigneten
Automaten zu finden“, sagt Martin Hartmann. „Jetzt haben wir einen in gutem
Zustand, der Euro-Münzen akzeptiert.“ Zweimal war er mit Harald Strube und
Joachim Boblitz quer durch Deutschland unterwegs, um einen geeigneten Automaten
zu kaufen.
Die Sparkasse Hildesheim Goslar
Peine stellt kostenlos den Platz vor der Sibbesser Filiale zur Verfügung, wo
der Bauhof bereits den Ständer einbetoniert hat. Paul und Barbara Hänsel haben
den Ständer gesponsert, den Rudolf Sander aus Heinde und Ulrich Wittneben in
seinem Metallbauunternehmen angepasst und ergänzt haben, so dass er zu diesem
Automatentyp passt.
Das KulturForum bedankt sich
herzlich bei allen Unterstützern.
Im Rahmen des Projektes
„Kulturhauptstadt 2025“ hat sich auf Initiative von Sabine Hartmann eine Gruppe
gebildet, die das kulturelle Leben in Sibbesse bereichern, verknüpfen und
weiterentwickeln möchte. Aus dieser Gruppe stammen viele der Kunstwerke, die
sich nun im Kulturautomaten verstecken. „Wir möchten die Vielfalt des
künstlerischen Schaffens in unserer nahen Umgebung zeigen“, sagt Sabine
Hartmann. „Selbst das Äußere unserer Schachteln ist kreativ gestaltet, sodass
auch die Schachteln kleine Kunstobjekte sind.“ Wer sich in und um Sibbesse
künstlerisch betätigt, kann auch gern Kunstwerke für den Automaten zur
Verfügung stellen. Einzige Bedingung: Die Kunstwerke müssen in die Schachteln
passen.
Der Automat wird vom KulturForum
regelmäßig geleert, mit neuen Kunstobjekten befüllt und gewartet.
Auf welche Ideen Kunstliebhaber kommen, wenn bestimmte
Kunstwerke nicht zu verkaufen sind, können Interessierte am Samstag, den
3.8.2019 um 12.00 Uhr in der Galerie Kurzweil, Seminarstraße 2 in Alfeld,
miterleben, wenn Sabine Hartmann aus ihrem Regionalkrimi „Zu spät – schon tot“
liest.
Die großartigen Kunstwerke in Schloss Derneburg locken im
Krimi auch zwielichtige Gestalten an, denn der Markt für gestohlene und
gefälschte Kunstwerke ist riesig. Damit lässt sich richtig Geld verdienen …
Pech nur, dass einem immer die Polizei in die Quere kommt.
Im künstlerischen Ambiente der Galerie Kurzweil kommen
die Szenen aus dem Roman gut zur Geltung.
Wer sich z.B. nach dem Besuch auf dem Markt eine Auszeit
gönnen möchte, ist in der Galerie Kurzweil, bei dieser Rosen & Rüben
Veranstaltung, herzlich willkommen zu einem kriminellen Stündchen rund um
Kunst, Angler und eine Stromtrasse.