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HOLLE-Kids-KRIMI erscheint am 25.10.2023

Lucy und ihre Freunde, Jamilia, Giorgio und Dominik, sorgen für Aufsehen auf dem Laves-Kulturpfad. Aus einem Versteck steuern sie ein lebendig wirkendes Krokodil über den Teich.

Dadurch kommen sie einer Gang in die Quere, die lieber keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen möchte.

Doch so einfach lassen sich die Kids nicht vertreiben, denn sie wollen mit ihrem Drohnenprojekt noch viel mehr Klicks ergattern.

Sie ahnen nicht, in welche Gefahren sie dadurch geraten.

Ein HOLLE-Kids-KRIMI für LeserInnen ab 10 Jahren.

Du schuldest mir noch was

Der zweite Holle-Krimi

In Holle ist die Hölle los: Überfall auf den Backshop, Diebstahl eines Postautos, Vandalismus, und dann werden auch noch Gemälde einer Ausstellung im Glashaus zerstört. Bea wieder mittendrin.

Ein Toter in Frankfurt und die Goldene Hulda halten sie auf Trab.

Fräulein Wiese bleibt nicht die Einzige, die alte Schulden eintreibt.

Können Nils, Kwonk und Bea die Fäden rechtzeitig entwirren?

Du schuldest mir noch was (3)

Der „Laves-Kulturpfad“, den Bea auf mehreren Spaziergängen erkundet, führt an folgenden Stationen vorbei:

Glashaus

Gärtnerhaus

Schloss Derneburg

Kutscherhaus

Tempel

Mausoleum

Fischerhäuser

Ehemaliges E-Werk

Bootshaus

Lavesbrücke

Mühle

Bea startet an den Fischerhäusern, logisch, schließlich wohnt sie da.

und diesmal vergisst sie auch nicht, alles abzuschließen.

„Du schuldest mir noch was“

Nach wie vor verdient Bea ihren Lebensunterhalt als Putzfrau und als Designerin von Glückwunschkarten und Geschenkpapier. Außerdem verbringt sie viel Zeit im Atelier von Volker Witteczek. Dieser hat ihr – auf Bitten von Fräulein Wiese – seine Unterstützung zugesagt. Gerade haben sie die Vorbereitungen für eine Ausstellung im Glashaus abgeschlossen. Jetzt widmet sich Bea einem neuen Projekt. Dazu erkundet sie den Lavespfad.

Der „Laves-Kulturpfad“ ist ein 2,5 km langer Rundwanderweg rund um Schloss Derneburg – und er wird Bea fordern.

Der zweite Regionalkrimi für Holle entsteht

Der erste Holler Regionalkrimi um die Putzfrau Bea, Kommissar Nils Meyer und den toten Bauunternehmer Dehning „Zu spät – schon tot“ soll in diesem Jahr einen Nachfolger bekommen. Das Holler Team ist wieder an Bord und wartet schon sehnsüchtig auf die ersten Seiten …

Diesmal sollen auch alle anderen Interessierten die Möglichkeit haben, den Entstehungsprozess des Buches zu begleiten.

Aus diesem Grund werde ich Sie in den nächsten Monaten regelmäßig an den Entwicklungen teilhaben lassen: wöchentlich auf Instagram und Facebook mit kurzen Nachrichten und mindestens einmal monatlich auf meiner Homepage mit einem längeren Post. Da finden Sie neben Fotos von den Tatorten auch kurze Textauszüge, Überlegungen zu Plot, Recherchen, Textauszüge usw.

Sie haben außerdem die Möglichkeit, jederzeit Vorschläge und Informationen beizutragen, wenn sich in Holle und „um zu“ etwas ereignet, das gut in den zweiten Holler Krimi passen könnte.

Der Titel steht schon fest:

„Du schuldest mir noch etwas“

Damit haben Sie vielleicht bereits die ersten Hinweise auf das Thema des Krimis.

Bea ist nicht nur Putzfrau, sondern auch Künstlerin, und deswegen wird die Kunst im neuen Band natürlich wieder eine wichtige Rolle spielen.

Das wird sich auch in der Gestaltung des Buches niederschlagen. Sie dürfen gespannt sein – ich bin es jedenfalls, denn der Sottrumer Künstler Volker Witteczek arbeitet auch wieder mit.

Ich freue mich auf Ihre Begleitung bei dem Projekt. Teilen Sie meine Posts und bereichern Sie das Projekt mit Ihren Ideen, Anmerkungen usw.

ZU SPÄT – SCHON TOT: Bustour durch Holle – Rosen und Rüben

Innerste

KrimiTour – Zu spät schon tot

Im Bus geht es quer durch die Gemeinde Holle. Wir folgen den Spuren des Krimis von Sabine Hartmann. Erleben Sie ausgewählte Szenen dort, wo sie spielen und genießen Sie kleine regionale Köstlichkeiten. Tauchen Sie in einen spannenden Krimi rund um Kunst, Angler und die neue Stromtrasse ein. Sie werden ganz neue Seiten und Orte wie z.B. das Atelier von Volker Witteczek entdecken. Zum Abschluss können Sie das Lieblingsgericht des Ermittlers in den Kutscherstuben genießen (nicht im Eintritt enthalten).

Insgesamt werden 10 Stationen angefahren, darunter auch die Brauerei „Schwarzes Huhn“ und das Atelier des Künstlers Volker Witteczek. Unterwegs erfahren Sie mehr über die kriminellen Energien, die sich in und um Holle (zumindest auf dem Papiere) so entwickelt haben. Besuchen Sie auf dieser Tour die besten Ecken zum Angeln, die Fischerhäuser, den Teich in Henneckenrode und viele andere spannende Orte.

Neben einer Kostprobe des „Schwarzen Huhns“ halten wir auch zum Kaffeetrinken. Tipp: Wenn sie ein Smartphone besitzen und einen QR-Code-Leser installiert haben, können Sie noch viel mehr entdecken.

Vorabreservierung aufgrund begrenzter Plätze unter 05062 – 897920 notwendig.

Wann: Samstag, 17. August 14 – 18 Uhr

Treffpunkt: Kutscherstuben, Hildesheimer Str. 17, 31188 Holle

Wer: Sabine Hartmann und Team

Kosten: 25,00 €

Holle Krimi

Derzeit arbeite ich mit Hochdruck am Holle-Krimi. Nils und Kofi tappen noch völlig im Dunkeln, und Bea ist auch nicht viel schlauer, schiebt aber derbe Panik.

Die ersten 100 Seiten stehen – das ist doch schon mal eine schöne Basis.

Jetzt gibt es auch schon den Titel: Zu spät – schon tot — Holle kriminell und einen Klappentext.

Als Bea ihren Auftraggeber, den Bauunternehmer Dehning, tot in seinem Büro auffindet, flieht sie aus dem Haus. Damit will sie nichts zu tun haben.

Doch ihre Vergangenheit holt sie ein, selbst in Holle, wo sie sich sicher fühlte. Sie muss sich entscheiden: fliehen oder kämpfen?

Für die Hildesheimer Kommissare und ihren Holler Kollegen Nils deutet alles darauf hin, dass Dehnings Tod mit dem Bau des Autobahnkreuzes oder der Stromtrasse zusammenhängt.

Doch wie passen die gestohlenen Kunstwerke und der tote Angler ins Bild?